Klinikum Stuttgart
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Klinikum Stuttgart

→ Corporate Design
→ Printmedien
→ Orientierungssystem

Das Klinikum Stuttgart ist durch den Zusammenschluss der vier städtischen Krankenhäuser der Stadt Stuttgart entstanden. Mit über 2300 Planbetten, fachbereichs- und standortübergreifender Kompetenzbündelung ist es ein Haus der Maximalversorgung.

Mit der Gestaltung des visuellen Erscheinungsbildes des Klinikverbundes wurde begonnen, als die stuttgarter städtischen Krankenhäuser noch als voneinander unabhängige Einrichtungen arbeiteten und das Klinikum Stuttgart lediglich als politischer Beschluss existierte.

Nach gewonnenem Designwettbewerb wurde zunächst das Zeichen für die neue Dachmarke und die beteiligten Standorte entwickelt, anschliessend folgte die schrittweise Umsetzung der Gestaltung in einem sich über mehere Jahre erstreckenden Prozess (Kooperationsprojekt mit Andreas Kuntze, Schwäbisch Gmünd).

→ Corporate Design

Unternehmenszeichen für den Klinikverbund

Das Zeichen des Klinikums wurde abgeleitet vom Buchstaben „K“ in abstrahierter Form, welche sich selbst formal und farblich mehrfach überlagert. Stellvertretend für vier Häuser unter einem Dach verbinden sich vier grafische Elemente zu einem Superzeichen. „K“ steht für „Klinikum“ und „Kooperation“, parrallel und über kreuz verlaufende Strukturen im Zeichen für „Vernetzung“.

→ Printmedien

Klinikumsweite Anwendung des CD

Mit der Einführung des Unternehmenszeichens wurde ein Corporate Design Programm für die klinikumsweite Umsetzung der Gestaltung erarbeitet und von uns fortlaufend begleitet. Die hierzu relevanten Anwendungsregeln wurden in einem CD-Handbuch zusammengefasst.

In vielen Bereichen wurden Designvorlagen bzw. Softwaremasken erstellt, welche die Umsetzung des Designs durch die beteiligten Mitarbeiter oder externe Partner ermöglichen. Diese Vorgehensweise wurde beispielsweise bei der Erstellung der Briefköpfe, bei Mitarbeiterausweisen, Stellenanzeigen, Fahrzeugbeschriftungen, Eingangsbeschilderungen wie auch bei der Gestaltung von Internet- und Intranetseiten angewendet.

In vielen Bereichen wurden Designvorlagen bzw. Softwaremasken erstellt, welche die eigenständige Umsetzung des Designs durch die beteiligten Mitarbeiter oder externe Partner ermöglichen. Diese Vorgehensweise wurde beispielsweise bei der Erstellung der Briefköpfe durch die Sekretariate der Hausabteilungen, bei Mitarbeiterausweisen, Stellenanzeigen, Fahrzeugbeschriftungen, Eingangsbeschilderungen wie auch bei der Gestaltung von Internet- und Intranetseiten angewendet.

→ Orientierungssystem

Pylone an den Standortzugängen

Im Anschluss an die Corporate Design-Entwicklung sollte die Bekanntheit der neuen Dachmarke verbessert und das visuelle Erscheinungsbild des Klinikums im stuttgarter Sadtbild sichtbar werden. Mit diesem Ziel folgte die Entwicklung von pylonen (weithin sichtbaren Informationspfeilern).

 

Projektinhalt war deren Konzeption und Gestaltung sowie die integration in die bestehenden bzw. in Planung befindlichen Aussenanlagen der Häuser in koordination mit den beteiligten Landschaftsarchitekten. Es wurden zwei Arten von Pylonen konzipiert und an acht Standorten in den Zugangsbereichen der Krangenhausliegenschaften an die jeweiligen räumlichen und architektonischen Dimensionen angepasst.

 

Die zwischen 5,5 und 16 Meter hohen Pylone bestehen aus zylindrisch gewölbten und matt gebürsteten Edelstahlschalen und ruhen auf einem bodenabschliessenden fundamentsockel. Am Zentralstandort Katharinenhospital wurden bestehende Kamintürme als Aufhängung genutzt. Bei beiden Varianten der Pylone wurde das Unternehmenszeichen des Klinikums per Laserschnitt im Gehäuse ausgespart und in den Unternehmensfarben hinterleuchtet. Die Beleuchtung derBeschriftungen im unteren bereich wurde durch in den Boden eingelassene Strahler erreicht.

 

Am Standort Bad Cannstatt wurde eine niedrigere Ausführung der Pylonkonstruktion auch für die weitere Orientierungsbeschilderung der Aussenbereiche verwendet. Ergänzend zu den freistehenden Pylonen wurde das Unternehmenszeichen des Klinikums auch an den Häuserfassaden zum Leuchten gebracht.

Im Anschluss an die Corporate Design-Entwicklung sollte die Bekanntheit der neuen Dachmarke verbessert und das visuelle Erscheinungsbild des Klinikums im stuttgarter Sadtbild sichtbar werden. Mit diesem Ziel folgte die Entwicklung von pylonen (weithin sichtbaren Informationspfeilern).

 

Projektinhalt war deren Konzeption und Gestaltung sowie die integration in die bestehenden bzw. in Planung befindlichen Aussenanlagen der Häuser in koordination mit den beteiligten Landschaftsarchitekten. Es wurden zwei Arten von Pylonen konzipiert und an acht Standorten in den Zugangsbereichen der Krangenhausliegenschaften an die jeweiligen räumlichen und architektonischen Dimensionen angepasst.

 

Die zwischen 5,5 und 16 Meter hohen Pylone bestehen aus zylindrisch gewölbten und matt gebürsteten Edelstahlschalen und ruhen auf einem bodenabschliessenden fundamentsockel. Am Zentralstandort Katharinenhospital wurden bestehende Kamintürme als Aufhängung genutzt. Bei beiden Varianten der Pylone wurde das Unternehmenszeichen des Klinikums per Laserschnitt im Gehäuse ausgespart und in den Unternehmensfarben hinterleuchtet. Die Beleuchtung derBeschriftungen im unteren bereich wurde durch in den Boden eingelassene Strahler erreicht.

 

Am Standort Bad Cannstatt wurde eine niedrigere Ausführung der Pylonkonstruktion auch für die weitere Orientierungsbeschilderung der Aussenbereiche verwendet. Ergänzend zu den freistehenden Pylonen wurde das Unternehmenszeichen des Klinikums auch an den Häuserfassaden zum Leuchten gebracht.